Während Bele mit ihrer "Ratschengruppe" auf der Amper "umherschipperte" (die Bootstour hatte eine der Damen zum Geburtstag geschenkt bekommen), zog es Ida und mich endlich mal wieder in Richtung Berge; als Ziel hatten wir einmal mehr die Rotwand auserkoren (tja, never chance a running system). Bei herrlichem Sommerwetter ging es in aller Ruhe und mit etlichen Pausen (Foto hier, Bach erkunden da - von der ausgiebigen Brotzeit oberhalb der Wildfeldalm ganz zu schweigen) über den Fahrweg (auch diesmal lief uns zwischen Wildfeldalm und Rotwandhaus das eine oder andere Murmeltier über den Weg) dem Gipfel entgegen. Nach etwas mehr als zweieinhalb Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Nach kurzem Innehalten (das Panorama, das einem hier geboten wird ist schon "recht ordentlich") machten wir uns über den Kirchsteinsattel, an dem wir uns unsere restlichen Vorräte annahmen, auf den Weg zur Taubensteinbahn, schließlich hatte ich Ida (nicht ganz uneigennützig, da mein Knie aktuell wieder ordentlich Ärger macht) eine Seilbahnfahrt versprochen. In nicht einmal zehn Minuten hatten wir die fünfhundertzwanzig Höhenmeter zurück zum Spitzingsee bewältigt. Schnell die Bergsachen gegen Badesachen getauscht und schon konnte es ins "kühle" Nass gehen; wenn es unsere Badenixe keine drei Minuten im Wasser aushält, dann muss es schon richtig kalt sein...
Sonntag, 19. Juli 2020
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