Anfang November und immer noch perfektes Bergwetter... Nachdem uns der Wetterbericht einen Traumtag versprochen hatte, fiel das frühe Aufstehen auch diesmal nicht schwer; fünf Uhr zwanzig war als Startzeit auserkoren. In Oberaudorf wurde auf mein Verlangen noch kurz beim Bäcker gestoppt - neben dem obligatorischen Kaffee sprang diesmal noch eine Mohnschnecke für mich raus. Um kurz vor sieben ging es dann vom Berggasthof Buchau los...
Nachdem die ersten Kilometer auf einem teils geteerten Forstweg hinauf zu einer Alm (vor den Hütten stehen fast ausnahmslos Autos mit Münchner Kennzeichen - wer ko der ko) eher unspektakulär verlaufen, soll es sich von nun an ändern; und das nicht nur weil wir die Wolken unter uns lassen (wow, was für geile Bilder). Über Stock und Stein (zuerst über Wiesen, dann durch den Wald; hier begegnen uns einige Gämsen) geht es unterhalb der teils steil abfallenden Wände des Brünnstein hinauf zum Brünnsteinhaus. Weiter geht es über den Dr.-Julius-Mayr-Weg, der zwar Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert, aber aus meiner Sicht keine Kletterausrüstung, hinauf zum Gipfel, den wir nach rund zweieinviertel Stunden erreichen. War die Aussicht während des Aufstiegs schon super, wird sie hier noch einmal getoppt; uns eröffnet sich ein grandioser Ausblick auf das Kaisergebirge sowie die umliegenden Gipfel. Das die Brotzeit hier und heute gleich noch mal 'nen Ticken besser schmeckte, versteht sich wohl von selbst. Talwärts wählten wir dann (der Vollständigkeit halber) den Normalweg, der im kleinen Grateinschnitt zwischen Kapellengipfel und Kreuzgipfel mündet. Um viertel vor zwölf waren wir dann auch schon wieder unten im Tal; völlig begeistert von den viele tollen Eindrücken und Bildern!
Nachdem die ersten Kilometer auf einem teils geteerten Forstweg hinauf zu einer Alm (vor den Hütten stehen fast ausnahmslos Autos mit Münchner Kennzeichen - wer ko der ko) eher unspektakulär verlaufen, soll es sich von nun an ändern; und das nicht nur weil wir die Wolken unter uns lassen (wow, was für geile Bilder). Über Stock und Stein (zuerst über Wiesen, dann durch den Wald; hier begegnen uns einige Gämsen) geht es unterhalb der teils steil abfallenden Wände des Brünnstein hinauf zum Brünnsteinhaus. Weiter geht es über den Dr.-Julius-Mayr-Weg, der zwar Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert, aber aus meiner Sicht keine Kletterausrüstung, hinauf zum Gipfel, den wir nach rund zweieinviertel Stunden erreichen. War die Aussicht während des Aufstiegs schon super, wird sie hier noch einmal getoppt; uns eröffnet sich ein grandioser Ausblick auf das Kaisergebirge sowie die umliegenden Gipfel. Das die Brotzeit hier und heute gleich noch mal 'nen Ticken besser schmeckte, versteht sich wohl von selbst. Talwärts wählten wir dann (der Vollständigkeit halber) den Normalweg, der im kleinen Grateinschnitt zwischen Kapellengipfel und Kreuzgipfel mündet. Um viertel vor zwölf waren wir dann auch schon wieder unten im Tal; völlig begeistert von den viele tollen Eindrücken und Bildern!